Die QR-Schalter öffneten schon einige Minuten vor der fabulösen 3 Stunden-Marke , und ich durfte mich dann auch gleich „in Behandlung“ begeben. Da „Corona-Zeit“ wurde alles mindestens doppelt gecheckt – wofür ich natürlich Verständnis hatte. Welcher Ignorant fliegt heutzutage noch wohlgemut nach Asien – dahinraffen vom bösen Virus lässt es sich doch daheim viel besser! Letztlich wurde all meinen Wünschen entsprochen, ich erhielt drei Bordkarten, und der Koffer wurde wunschgemäß nach SGN geschickt (HKG-SGN gesondertes Ticket). Die junge Dame bedankte sich vielfach für meine Geduld und ich hatte viel Verständnis für ihre Vorsicht. Zum Schluss erklärte sie noch den Weg ur Lounge und entschuldigte sich gleich auch noch für deren mangelnde Qualität.
Sofort an einen freien C-Schalter dirigiert, wurden mir dort 4 Bordkarten für die nächsten Flüge verabreicht, und mein Koffer rehielt entsprechend 2 Anhänger mit dem Routing. Als Lounge wurde mir „Aviator“ benannt – blöd, dass dieser Name dem Flughafeninformationssystem nicht bekannt war.
Ohne jede Wartezeit standen gleich 2 freie Schalter zu Verfügung; freundlicher und flotter Checkin mitsamt Erklärung der Priority – Security und dem Weg zur Lounge.
An den Schaltern von QR in Stockholm war knapp 2 Stunden vor Abflug nun überhaupt nichts los. So konnten wir nebeneinander gleichzeitig einchecken. Zunächst bekam mein Handgepäck einen Anhänger, dann wurde der Koffer mit diversen Tags nach Sydney geschickt und zum Schluss bekam ich meine Bordkarten in einem schicken silbernen Folder. Auch die Lage der Lounge wurde erklärt.